Welt-MS Tag1
Am 30. Mai ruft der Welt-MS-Tag zur Solidarität mit MS-Erkrankten auf.
Am 30. Mai ruft der Welt-MS-Tag zur Solidarität mit MS-Erkrankten auf.
Der Weltblutkrebstag soll auf die Bedeutung des Themas Blutkrebs aufmerksam machen und die Bekämpfung dieser Krankheit vorantreiben.
Jedes Jahr am 19. Mai wird an das Krankheitsbild der Chronisch-Entzündlichen-Darmerkrankungen erinnert.
Zum Welttag der Kreativität und Innovation am 21. April möchten wir uns mit der Herstellung von Biosimilars beschäftigen
Biosimilars sind hochkomplexe biologische Arzneimittel, deren Forschung und Entwicklung mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden sind.
Mit der Verlängerung der Preisbildungsregelung (sog. Biosimilarspreisregel) für die Dauer der Legislaturperiode sind die Weichen für mehr Planungssicherheit für die Unternehmen gestellt.
In der Krebstherapie haben Biosimilars eine wichtige Rolle eingenommen. Viele Krebsmedikamente, die auf biologischen Arzneimitteln wie monoklonalen Antikörpern oder Wachstumsfaktoren basieren, können inzwischen durch Biosimilars ersetzt werden. Biosimilars ermöglichen es, die Behandlungen meist deutlich kostengünstiger durchzuführen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Biosimilars sind in der onkologischen Behandlung etabliert und bewährt
Frohe Weihnachten!
Presseartikel: Generika und Biosimilars kämpfen für besseres Image Der Chemiereport berichtete im Oktober 2024 über die Studie zur Wahrnehmung und […]
Simulation neuer Rahmenbedingungen für Biosimilars
Nachlese zur 5. Global Biosimilars Week – BiVö Österreich war dabei! Mitte November fand weltweit die Global Biosimilars Week statt. Organisiert […]
Über die Preisproblematik in Österreichs Medikamentenmarkt
Biosimilars haben die Versorgungsicherheit auch bei Psoriasis erhöht
Univ. Prof. Dr. Michael Freissmuth erklärt den Begriff im Rahmen der ORF Sendung „Bewusst gesund – Das Magazin
Welt-Rheumatag 12. Oktober Der Weltrheumatag am 12. Oktober soll daran erinnern, dass Personen mit entzündlichen-rheumatischen Erkrankungen unter Schmerzen, massiven Bewegungseinschränkungen […]
Biosimilars spielen eine wichtige Rolle in der Behandlung von Lymphomen
Deutlicher Zusammenhang zwischen geringem Wissen über Biosimilars und Vorbehalten und Skepsis gegenüber ihrer Anwendung
Aktuell sind in Österreich 55 Biosimilars zu 18 Wirkstoffen erhältlich Für einen besseren Überblick erfolgt die Sortierung nach Wirkstoff und […]
– Gesunde Bedingungen für Biosimilars-Märkte können Kosten sparen – Rund 600 Millionen Einsparungspotential für das österreichische Gesundheitssystem
Welt-CED Tag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind Erkrankungen, die Entzündungen im Verdauungstrakt verursachen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Der […]
Neue Studie veröffentlicht – Für 55 % aller Biologika, deren Patente zwischen 2023 und 2027 auslaufen, befinden sich derzeit keine Biosimilars in Entwicklung. Ein Wettbewerb durch Biosimilars ist daher nicht gewährleistet.
20. Biosimilar Medicines Conference Am 18. und 19.4. findet in Amsterdam die bereits 20. Biosimilar Medicines Conference statt. Biosimilars haben […]
1. Österreichischer Rheumatologie-Report Unabhängige Studien bestätigen immer wieder die Argumentation, dass Biosimilars den österreichischen Gesundheitsmarkt stärken und zu Einsparungen beitragen. […]
Im Nationalrat wurde – gerade noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist – eine Verlängerung der Preisregelung für Biosimilars (Nachfolgepräparate von komplexen biologischen Arzneimitteln) für die nächsten beiden Jahre beschlossen. Durch die Verlängerung der Preisregel konnten die Versorgungssicherheit für Patientinnen und Patienten für die nahe Zukunft gewährleistet, sowie weitere Einsparungen für das Gesundheitssystem ermöglicht werden.
Am 13. November startet die 4. Global Biosimilars Week, die dieses Jahr noch bis 17. November 2023 auf Initiative der International Generic and Biosimilar Medicines Association (IGBA) stattfindet. Das Ziel dieser globalen Kampagne ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung von Biosimilars in der Patientenversorgung zu schärfen.
Das erste Insulin Glargin Biosimilar in Österreich wird seit 2021 von der Sozialversicherung erstattet und steht Patientinnen und Patienten seither zur Verfügung. Mit der Einführung dieses Biosimilars sind die Behandlungskosten im Vergleich zur Therapie mit dem Referenz-Biologikum um mehr als ein Drittel gesenkt worden.
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) schlägt Alarm: Mit Ende diesen Jahres läuft die Preisregelung für Biosimilars aus. Es droht ein Rückfall in die alte Preisregel für Biosimilars. Diese Situation bedroht die Sicherheit der Arzneimittelversorgung in Österreich und könnte zu weiteren Engpässen bei wichtigen Medikamenten führen, von dem speziell chronisch kranke Menschen besonders betroffen wären.
Am 29. September 2023 luden der Österreichische Generikaverband und der Biosimilarsverband Österreich unter dem Motto „Made in Europe“ als Schlüssel zur Versorgungssicherheit in Österreich zur Diskussionsveranstaltung ein. Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Pharmaindustrie wurde intensiv über die Bedeutung des patentfreien Marktes, notwendige Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Produktion und die langfristige Sicherung der Arzneimittelversorgung debattiert.
Der August ist #PsoriasisActionMonth. Damit soll das Bewusstsein für die Auswirkungen dieser chronischen Erkrankung auf das Leben der Betroffenen geschärft werden. Psoriasis (auch Schuppenflechte genannt) ist eine der häufigsten chronisch entzündlichen Erkrankungen der Haut. In Österreich leiden etwa 250.000 Menschen an dieser Krankheit. Bei Psoriasisarthritis, einer Sonderform, sind die Gelenke betroffen. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann die Symptome lindern, Komplikationen verhindern und die Lebensqualität verbessern, denn die Krankheit ist derzeit nicht heilbar.
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) warnt vor den negativen Auswirkungen des neuen Preisbands, das am 29. Juni 2023 vom Dachverband veröffentlicht wurde. Die vorgesehene Änderung, die mit Oktober 2023 in Kraft tritt, bedroht die Versorgungssicherheit und könnte zur weiteren Verknappung wichtiger Medikamente führen.
Der Österreichische Generikaverband (OeGV) und der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) sehen auch für kommenden Herbst und Winter die Arzneimittelversorgung unter Druck. Grund dafür ist, dass neben den bereits bestehenden Preisregelungen für Generika und Biosimilars ab Oktober 2023 der Preisdruck verschärft wird.
Der Biosimilarsverband Österreich und der Österreichische Generikaverband veröffentlichen gemeinsam ein Positionspapier, um wiederholt auf die aktuell schwierigen Rahmenbedingungen rund um die Arzneimittelversorgung aufmerksam zu machen und Lösungswege aufzuzeigen.
Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber (59) wurde am 10. März 2023 anlässlich der Generalversammlung des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ) erneut zur Präsidentin des Biosimilarsverbandes Österreich gewählt.
Enormer Verlust bei Wegfall der Biosimilars-Preisregel
Der heutige Artikel im Standards widmet sich dem Thema der Biosimilars- Preisregel, welche 2023 auslaufen soll. Wenn die Regelung nicht in Dauerrecht übergeführt wird, läuft sie aus mit der Konsequenz, dass Biosimilars in die Generika-Preisregelung zurückfallen. Nähere Informationen finden Sie in dem unten angeführten Artikel.
Erfahren Sie mehr in unserem aktuellen Video über die Biosimilarspreisregel
• Durch Biosimilars bekommen mehr als doppelt so viele Patienten Zugang zu einer Biologika-Therapie für Autoimmunerkrankungen • In den Jahren 2016 bis 2021 konnten dank Biosimilars gegenüber dem Ausgangsjahr 2015 443 Mio. Euro. in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingespart werden
Der Österreichische Biosimilarsverband (BiVÖ) lädt herzlich zum BiVÖ Get-together am Dienstag, den 11. Oktober 2022 um 18:30 ins Lighthouse10 im Haus des Meeres ein.
In der heutigen Ausgaber der Presse zum Fokus Pharmastandort Österreich wurden gleich zwei Artikeln dem Thema Biosimilars gewidmet.
Es ist erkennbar, dass mit der Erfahrung der Ärzte mit Biosimilars auch deren Verordnungen stetig zunehmen.
Biosimilars tragen zu deutlichen Einsparungen bei: Seit dem Patentablauf von Infliximab, Etanercept und Adalimumab wurden durch die Preissenkung der Originator-Produkte und dem Launch von Biosimilars ca. € 518 Mio (FAP) eingespart. Diese Einsparungen tragen dazu bei, dass auch weiterhin innovative und teure Behandlungen finanziert werden können.
Wien, am 14.06.2022 – eine aktuelle Umfrage des Biosimilarsverbandes (BiVÖ) in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Spectra bescheinigt Biosimilars ein sehr gutes Zeugnis: 70 Prozent der befragten Fachärzte sind der Ansicht, dass Biosimilars nach Wirksamkeit, Qualität und Sicher-heit den jeweiligen Originalprodukten gleichwertig gegenüberstehen. 83 Prozent der Befragten ha-ben bereits Biosimilars verordnet, davon 43 Prozent häufig bzw. relativ häufig. Zum Stellenwert und Einsatz von Biosimilars wurden rund 100 Fachärzte aus den Bereichen Rheumatologie, Der-matologie, Gastroenterologie und Diabetologie befragt.
eine aktuelle Umfrage des Biosimilarsverbandes (BiVÖ) in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Spectra bescheinigt Biosimilars ein sehr gutes Zeugnis: 70 Prozent der befragten Fachärzte sind der Ansicht, dass Biosimilars nach Wirksamkeit, Qualität und Sicher-heit den jeweiligen Originalprodukten gleichwertig gegenüberstehen. 83 Prozent der Befragten ha-ben bereits Biosimilars verordnet, davon 43 Prozent häufig bzw. relativ häufig. Zum Stellenwert und Einsatz von Biosimilars wurden rund 100 Fachärzte aus den Bereichen Rheumatologie, Der-matologie, Gastroenterologie und Diabetologie befragt.
In einem von David Bottom, Senior Analyst bei IQVIA Forecast Link und Clare Davies, Associate Director bei IQVIA Forecast Link im Jänner 2022 veröffentlichten Blog stellen sie den Biosimilars im nächsten Jahrzehnt weltweit ein schnelles Wachstum in Aussicht.
Aktuell sind in Österreich 49 Biosimilars zu 14 Wirkstoffen erhältlich. Für einen besseren Überblick erfolgt die Sortierung nach Wirkstoff und den jeweiligen Zulassungsdaten durch die EC und der Verfügbarkeit in Österreich.
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ), das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), die Österreichische Apothekerkammer und die Österreichische Ärztekammer publizieren eine Neuauflage des Informationsblattes für Patientinnen udn Patienten, um über das Thema Biosimilars zu informieren und das Aufklärungsgespräch von Ärzte- und Apothekerschaft zu unterstützen.
Am 17. November 2021 fand das BIVÖ Business Breakfast in hybrider Form statt. Am runden Tisch versammelten sich neben den Referenten Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber, Präsidentin des Österreichischen Biosimilarsverbandes und DI Berthold Reichardt, Behandlungsökonomie der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) Prof. Andrea Laslop (AGES), Elfi Jirsa (Präsidentin Myelom- und Lymphom Hilfe Österreich), Stefanie Braunisch (NEOS), Mag. Stefan Baumgartner (IQVIA) sowie als Vertreter der Mitgliedsfirmen des BIVÖ Dr. Wolfgang Andiel (Sandoz) und Mag. Helmut Kaisergruber (Astro Pharma). Online verfolgten an die 25 Teilnehmenden die Veranstaltung.
Vom 1. bis 5. November fand in den Sozialen Netzwerken die zweite #GlobalBiosimilarsWeek, eine globale Initiative der International Generic and Biosimilar Medicines Association (IGBA). Sie wurde erstmals im Jahr 2020 als einwöchige Social-Media-Kampagne gestartet.
Seit 1. September, sechs Jahre nach dem Patentablauf des Referenz-Biologikums, wurde das erste Biosimilar eines lang wirkenden Insulins zur Diabetestherapie in den Erstattungskodex aufgenommen und ist nun frei verschreibbar aus dem grünen Bereich. Insulin ist ein blutzuckersenkendes Hormon. Eine Diabeteserkrankung entsteht, wenn es an Insulin fehlt, oder es nicht richtig wirkt.
Die Grafik des Monats September zeigt: Seit Patentablauf von Infliximab, Etanercept und Adalimumab wurden durch den Launch von Biosimilars und Preissenkung von Originator-Produkten rund 377 Mio. Euro (FAP) eingespart.
Die Grafik des Monats Juli „Was Biosimilars leisten“ zeigt, welche Bedeutung Biosimilars für das österreichische Gesundheitssystem haben und welches Potential in ihnen steckt.
Eine neue Biosimilars-Verbrauchsstudie vom Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) in Kooperation mit IQVIA zeigt auf, dass das heimische Gesundheitssystem in den letzten 12 Jahren durch Biosimilars rund 700 Mio. Euro einsparen konnte. Davon entfielen ca. 500 Mio. Euro auf den niedergelassenen Bereich. Mindestens 190 Mio. Euro wurden in Krankenhäusern eingespart. Biosimilars haben damit eine enorme Bedeutung für die Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems erreicht. Auch in den nächsten 4 Jahren können zusätzlich bis zu 270 Mio. Euro eingespart werden.
Die seit 1. April 2017 geltende bewährte Biosimilars-Preisregel wäre mit Jahresende ausgelaufen. Gestern hat das Parlament die Biosimilars-Preisregel für zumindest zwei weitere Jahre verlängert. Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) begrüßt diese Entscheidung als ersten Schritt in die richtige Richtung, fordert aber weiterhin eine Überführung der Biosimilars-Preisregel in Dauerrecht.
Der Konferenz- und Seminaranbieter imh lädt vom 22. – 23. September 2021 zum „Forum Pharma: Biosimilars“ mit den Themen Erstattung / Marktsituation / Regularien / Zulassung ein.
Die Grafik des Monats April zeigt die Weiterentwicklung von Biosimilars in den letzten 15 Jahren.
Wir freuen uns, dass vor 15 Jahren das weltweit erste Biosimilar in Europa von der Europäischen Kommission zugelassen wurde, das noch dazu aus Österreich stammt! Durch die Vorreiterrolle der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), einen eigenen regulatorischen Pfad zu entwickeln, sind mittlerweile in Europa 67 Biosimilars zu 16 Wirkstoffen zugelassen und am Markt. In Österreich sind aktuell 45 Biosimilars zu 15 Wirkstoffen verfügbar.
Mit April 2017 bekamen Biosimilars erstmals durch eine Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes einen eigenen Rechtsstatus und eine eigene Erstattungs-Preisregel auf gesetzlicher Ebene. Diese Preisregelung ist mit 31.12.2021 befristet. Der Biosimilarsverband Österreich fordert die Überführung der Biosimilars-Preisregel in Dauerrecht, um weiterhin faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen für Biosimilars in Österreich sicherzustellen.
Mit April 2017 bekamen Biosimilars erstmals durch eine Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes einen eigenen Rechtsstatus und eine eigene Erstattungs-Preisregel auf gesetzlicher Ebene. Diese Preisregelung ist mit 31.12.2021 befristet. Der Biosimilarsverband Österreich fordert die Überführung der Biosimilars-Preisregel in Dauerrecht, um weiterhin faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen für Biosimilars in Österreich sicherzustellen.
Die gesamte klinische Erfahrung mit Biosimilar-Medikamenten übersteigt 2 Milliarden Patientenbehandlungstage.
Biosimilars, Generika und Medikamente mit Zusatznutzen machen 70% der in Europa verschriebenen unentbehrlichen Medikamente aus. Die neue Arzneimittelstrategie der EU ist eine einzigartige Gelegenheit zur Stärkung dieses strategischen Sektors.
Im Podcast des Biosimilarsverbandes Österreich diskutieren unterschiedliche Experten darüber, was Biosimilars sind, welche Vorteile sie für das Gesundheitssystem und die Patienten bringen, für welche Krankheiten sie eingesetzt werden, über Sicherheit und Marktzulassung und vieles mehr.
Die Grafik des Monats Oktober zeigt den Anteil von Biosimilars am Gesamtmarkt.
Im Rahmen der Informationsoffensive des Biosimilarsverbands Österreich schrieb die Österreichische Apothekerzeitung im Oktober 2020: „Die Wertigkeit von Biosimilars erhöhen“.
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ), das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), die Österreichische Apothekerkammer und die Österreichische Ärztekammer erstellten ein Informationsblatt, das Patienten über das Thema Biosimilars informiert und das Aufklärungsgespräch von Arzt und Apotheker unterstützt.
Die Grafik des Monats September zeigt die Umsatzentwicklung von Biosimilars.
Bisher Einsparungen von 357 Millionen Euro für Krankenhäuser und Krankenkassen – Binnen fünf Jahren zusätzlich 303 Millionen möglich. Biosimilars – möglichst ähnliche „Nachbauten“ von Biotech-Medikamenten nach Patentablauf – können durch ihren günstigeren Preis für Spitäler und Krankenkassen offenbar deutliche Vorteile bieten.
Eine neue Biosimilars-Verbrauchsstudie des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ) in Kooperation mit IQVIA zeigt auf, dass durch die Einführung von Biosimilars rund 357 Mio. EUR in den letzten 12 Jahren eingespart werden konnten. Für die kommenden fünf Jahre ist ein weiteres Einsparungspotenzial von bis zu 303 Millionen Euro möglich.
Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber beantwortete im Gespräch mit Universum Innere Medzin unter anderem wie sich der Biosimilarsmarkt entwickelt, wie hoch das Einsparungspotenzial durch Biosimilars ist und wie gut es genutzt wird.
Weltweit leiden mehr als fünf Millionen Menschen an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Am 19. Mai findet der jährliche „World IBD Day“ statt um auf Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen (CED) aufmerksam zu machen. Der CED-Kompass (ein Service der ÖMCCV (Österreichische Morbus Crohn-Colitis ulcerosa Vereinigung in Zusammenarbeit mit CED-Nursing Austria) bietet auf der Website https://ced-kompass.at/dubistnichtallein/ Patienten die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen. #DUbistnichtallein
Heute ist der internationale Tag der Pflegenden: Die „European Specialist Nurses Organisation“ (ESNO) bietet einen Informationsleitfaden für das Pflegepersonal in acht Sprachen zum Thema: „Switch-Management bei Biopharmazeutika mit dem gleichen Wirkstoff“
Der Konferenz- und Seminaranbieter imh lädt am 29.09.2020 bis zum 30.09.2020 zum Forum Pharma: Biosimilars zu den Themen Marktdurchdringung / Regularien / Erstattung ein. Referenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen beleuchten in dieser Fachkonferenz neueste Entwicklungen von Biosimilars, die Marktdynamik sowie Erstattung im europäischen Raum.
Wien am 29.04.2020 – Seit seiner Gründung im April 2016 macht es sich der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) zur Aufgabe, über Biosimilars zu informieren und sich für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen für Biosimilars in Österreich einzusetzen. Ein für den Biosimilarsverband wesentlicher Meilenstein war, dass die von ihm geforderte Biosimilarspreisregel im April 2017 gesetzlich verankert wurde.Wien am 29.04.2020 – Seit seiner Gründung im April 2016 macht es sich der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) zur Aufgabe, über Biosimilars zu informieren und sich für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen für Biosimilars in Österreich einzusetzen. Ein für den Biosimilarsverband wesentlicher Meilenstein war, dass die von ihm geforderte Biosimilarspreisregel im April 2017 gesetzlich verankert wurde.
Wien am 23.03.2020 – Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber wurde am 05. März 2020 anlässlich der Mitgliederversammlung des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ) erneut zur Präsidentin gewählt. Möritz-Kaisergruber ist damit seit Gründung des Verbandes 2016 an der Spitze des Vorstandes. Auch die stellvertretende Präsidentin Dr. Gabriele Hartl, Schriftführer Dr. Wolfgang Andiel und Kassier Ewald Sternad wurden in ihren Positionen bestätigt.
Wien am 11.12.2019 – Dr. Gabriele Hartl ist seit November 2019 neue Vize-Präsidentin des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ). Sie folgt damit Bernd Leiter, ehemaliger Managing Direktor bei STADA Arzneimittel GmbH. Ewald Sternad wird neuer Kassier des Verbandes.
Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber wurde am 05. März 2020 anlässlich der Mitgliederversammlung des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ) erneut zur Präsidentin gewählt. Möritz-Kaisergruber ist damit seit Gründung des Verbandes 2016 an der Spitze des Vorstandes. Auch die stellvertretende Präsidentin Dr. Gabriele Hartl, Schriftführer Dr. Wolfgang Andiel und Kassier Ewald Sternad wurden in ihren Positionen bestätigt.
Die Grafik des Monats März zeigt was Biosimilars leisten.
Die Arbeitsgruppe für CED zeichnet in ihrem Positionspapier ein sehr positives Bild zum Einsatz von Biosimilars. Insbesondere, um Biosimilars im Markt zu fördern und zu behalten, wären aus ihrer Sicht behördliche Regularien wünschenswert. Dieser Forderung kann sich der Biosimilarsverband nur vollinhaltlich anschließen, denn nur durch den Markteintritt von Biosimilars konnten erhebliche Preissenkungen beim Originalpräparat erzielt werden. Der Verband hält Verschreibungsquoten und/oder eine Reduktion bzw. Abschaffung der Rezeptgebühr für Biosimilars für geeignete Maßnahmen.
Grafik des Monats Jänner zeigt: Nach dem Launch von Biosimilars im 1. Halbjahr 2019 kommt es zu einer Marktausweitung bei Pegfilgrastim (inkl. Lipegfilgrastim)
Dr. Gabriele Hartl ist seit November 2019 neue Vize-Präsidentin des Biosimilarsverbandes Österreich (BiVÖ). Sie folgt damit Bernd Leiter, ehemaliger Managing Direktor bei STADA Arzneimittel GmbH. Ewald Sternad wird neuer Kassier des Verbandes.
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) unterstützt das Weißbuch der PRAEVENIRE Initiative Gesundheit 2030, damit eine bestmögliche Gesundheitsversorgung langfristig sichergestellt wird.
Das imh lädt am 17. und 18. März 2020 zum Forum Pharma: Biosimilars zu den Themen Marktdurchdringung / Regularien / Erstattung ein. Referenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen beleuchten in dieser Fachkonferenz neueste Entwicklungen von Biosimilars, die Marktdynamik sowie Erstattung im europäischen Raum.
Grafik des Monats Oktober zeigt: Der Adalimumab Absatz wächst seit Jänner 2019 mit 15,5%; Biosimilars erreichen dabei allerdings nur einen einstelligen Marktanteil mit 6,6%.
Am 10. Oktober 2019 lud der Biosimilarsverband Österreich eine Expertenrunde aus Pharma und Medizin zu einer spannenden Diskussion in die Mumok Lounge. Am Podium diskutierten Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber (Biosimilarsverband Österreich), Dr. Mathias Flume (Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe), Prim. Dr. Johann Hitzelhammer (ärztl. Leiter des Gesundheitszentrums Mariahilf der Wiener Gebietskrankenkasse) und Univ. Prof. Dr. Clemens Dejaco (Stv. Leiter und stationsführender Oberarzt an der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie der Universitätsklinik Innere Medizin III, MUW, AKH Wien) unter der Moderation von Mag. Claudia Dannhauser (ORF) zum Thema „Die Biosimilars-Chance: Genutzt oder vertan?“. Dabei gaben die Experten Einblicke in aktuelle Entwicklungen zum Thema Biosimilars aus unterschiedlichen Perspektiven.
Grafik des Monats September zeigt: Seit dem Markteintritt der Adalimumab Biosimilars im 1. Halbjahr 2019 wurden ~20 Mio. € FAP eingespart und es gab eine Preisreduktion von 53%.
Von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Deutschland wurde eine Patienteninformation zum Thema Biosimilars herausgegeben.
Grafik des Monats Juli des Biosimilarsverband Österreich zeigt, dass Biosimilars den Rückzug des Originators kompensieren. Somit garantieren sie damit den Zugang zu Biologikatherapien für Patienten.
Beim BiVÖ Business Lunch präsentierte der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) in Kooperation mit IQVIA die neue Biosimilars-Studie 2019. Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber (BiVÖ) und Dr. Martin Spatz (IQVIA) luden zur Diskussion ein.
– In den letzten 10 Jahren bereits Einsparungen von rund 200 Millionen Euro durch die Einführung von Biosimilars realisiertBiosimilars – Einsatz zeigt teils erhebliche regionale Unterschiede
Die Grafik des Monats Mai des Biosimilarsverband Österreichs zeigt: Der Uptake der Biosimilars Trastuzumab, Rituximab und Enoxaparin im Krankenhaus-Bereich erfolgt rasch und steigt schnell.
Von 19. – 20. März 2019 fand die imh „Fachkonferenz Biosimilars“ unter der Leitung der Vorsitzenden Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber, Präsidentin des Österreichischen Biosimilarsverband.
Bei der IMH Biosimilars Konferenz von 19. – 20. März 2019 hat Prof. Kvien nicht nur Daten zur „NorSwich Studie“ sondern auch wichtige Aspekte zum „Nocebo Effekt“ bei Biosimilars präsentiert.
Am 9. Februar wurde die Arzneimittel‐Fälschungsrichtlinie EU‐weit umgesetzt. Mit zwei neuen digitalen Sicherheitsmerkmalen soll die legale Lieferkette zum Schutz der Patienten gestärkt werden.
In Österreich sind mit Stand Jänner 2019 30 Biosimilars zugelassen. Eine genaue Übersicht finden Sie im Artikel.
Erfahren Sie bei der imh Fachkonferenz Biosimilars am Forum Pharma, wie die Themen Pipeline, Switching, Preisbildung & Erstattung in Österreich und auf europäischer Ebene gehandhabt werden.
• Biopharmazeutika: Marktvolumen von rund 380 Millionen Euro in Österreich im Jahr 2020 im niedergelassenen Bereich • Derzeit 92 verschiedene Biosimilars in fortgeschrittener Entwicklung • Hohes Einsparungspotenzial durch Biosimilars: bis 2021 Einsparungen von rund 320 Millionen Euro in Österreich möglich
Der Biosimilarsverband Österreich lädt herzlich zum BiVÖ Get-together am 20. November in den Impact Hub ein.
Neues Informationsmaterial zu Biosimilars für Patienten in 8 Sprachen verfügbar: Die Europäische Medizinagentur (EMA) und die Europäische Kommission haben zusätzliches Informationsmaterial zu Biosimilars veröffentlicht, um das Wissen über Biosimilars innerhalb der Europäischen Union zu verbessern.
Das forschende Pharmaunternemen Biogen ist seit April 2018 neues Mitglied beim Biosimilarsverband. Biogen ist eines der weltweit führenden Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Therapien für schwere neurologische, Autoimmunerkrankungen und andere seltene Erkrankungen fokussiert hat.
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie spricht sich in einer aktuellen Stellungnahme für den Einsatz von Biosimilars aus. Dadurch könne die Verfügbarkeit biopharmazeutischer Produkte für Patienten zu niedrigen Preisen erhöht werden. Das strenge Prüfungsverfahren der europäischen European Medical Agency (EMA) garantiere zudem die Wirksamkeit und Sicherheit von jedem zugelassenen Biosimilar im Vergleich zum Originalpräparat. „Seit der Zulassung der ersten Biosimilars vor über 10 Jahren wurden weder neue unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch diese Wirkstoffe gemeldet, noch musste einem Biosimilar aus Sicherheitsgründen die Marktzulassung wieder entzogen werden“, heißt es in der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh).
Der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) präsentierte am 28. November 2017 in Kooperation mit IQVIA (ehemals Quintiles IMS) die neue Biosimilars Studie 2017. Die Studie zeigt, dass durch Bisomilars ein Einsparungspotenzial von 320 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren möglich ist.
In dem kürzlich erschienen „Innovationsreport 2017“, herausgegeben von Prof. Dr. Gerd Glaeske, Universität Bremen und Prof. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, beschäftigt man sich in einem Sonderkapitel mit dem Thema „Biosimilars in der Onkologie“.
Der Biosimilarsverband wächst: Mylan neues Mitglied Wir freuen uns, die Firma Mylan (in Österreich vertreten durch die Firmen Arcana Arzneimittel […]
„Der Biosimilarsverband Österreich begrüßt die Entscheidung des Nationalrates, Biosimilars in der Erstattung anders zu behandeln als Generika. Unsere Bemühungen, die Unterschiede klar darzulegen haben endlich Gehör gefunden“, so die Präsidentin des Biosimilars Verbands, Dr. Möritz-Kaisergruber. „Diese neue Regel hat aber zwei wesentlichen Auswirkungen: Die vorgesehene deutliche Preisabsenkung des Referenzproduktes erschwert die Marktdurchdringung für Biosimilars in der Phase ihrer Einführung. Und die erzwungene Preisgleichheit nach Aufnahme des 3. Biosimilars behindert den mittelfristigen Wettbewerb.“
In der sogenannten DANBIO Registerstudie wurde der Switch aus nicht-medizinischen Gründen von Remicade auf Remsima bei insgesamt 802 Patienten mit rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und ankylosierender Spondylitis untersucht. Die Patienten waren median bereits über 6 Jahre auf Infliximab. Der Switch auf Remsima zeigt keine negative Auswirkung auf die Krankheitsaktivität.
Immer mehr klinische Daten unterstützen eine Biosimilarsanwendung und zum ersten Mal nimmt auch die Österreichische AGES Medizinmarktaufsicht eine positive Position gegenüber Interchangeability ein. Neuverschreibungen und sogar Umstellungen vom Referenzprodukt auf Biosimilars sind zweckmäßig, vorausgesetzt, es geschieht unter ärztlicher Beobachtung.
Am 21. Februar 2017 hat die Europäische Kommission das erste Rituximab-Biosimilar für den europäischen Markt zugelassen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Medicines Agency (EMA) hatte das Biosimilar mit dem Handelsnamen Truxima der Firma Celltrion am 15. Dezember 2016 der Europäischen Kommission zur Zulassung empfohlen.
Die European Society for Medical Oncology (ESMO) hebt in ihrem aktuellen Positionspapier von Jänner 2017 die Bedeutung von Biosimilars für eine nachhaltige Finanzierbarkeit von Krebstherapien hervor1. ESMO Präsident Professor Fortunato Ciardiello beschreibt in einer Pressemitteilung Biosimilars als unabdingbare must-haves für die Sicherung eines finanziell nachhaltigen Gesundheitssystems auf globaler Ebene, welche zu einer wesentlich Ergebnisverbesserung bei wachsender Patientenanzahl in Europa und dem Rest der Welt beitragen.
Zwei Studien, durchgeführt von Simon Kucher & Partners im Auftrag der Biosimilars Medicine Group, einer Untergruppe von Medicines for Europe, und der deutschen Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars setzen sich intensiv mit den Richtlinien für Preisgestaltung und Marktzugang bei Biosimilars in 7 europäischen Ländern (DE, ES, FR, IT, NO, PL und UK) bzw. Deutschland und deren Einfluss auf Parameter wie Verwendung und Preis auseinander.
Laut einer Umfrage von pharmaphorum im Oktober 2015, verschreiben weniger als 25 Prozent aller Mediziner in Frankreich, Spanien und Großbritannien Biosimilars. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich der Großteil in punkto Wirksamkeit der Produkte unsicher ist und dass es ihrer Meinung nach nicht ausreichend Beratung und Information über den Einsatz von Biosimilars gibt. Ein weiteres Problem ist, dass es innerhalb von Europa nur länderspezifische Regelungen bezüglich der Austauschbarkeit von Biosimilars und Biologika gibt, was zu Verwirrung der Mediziner führt.
Die Produzenten und Vertreiber von Biosimilars haben eine neue Interessensvertretung: Im April 2016 wurde in Wien der Biosimilarsverband Österreich (BiVÖ) gegründet. Gründungsmitglieder sind die Unternehmen A-Med, Astro-Pharma, ratiopharm, Sandoz und STADA. Dr. Sabine Möritz-Kaisergruber wurde einstimmig vom Vorstand als Präsidentin gewählt. Als eines der wichtigsten Ziele ihrer Präsidentschaft nennt Möritz-Kaisergruber die Schaffung von nachhaltigen Rahmenbedingungen für moderne Biotech-Arzneimittel nach Patentablauf. Mit Hilfe von Biosimilars kann das Gesundheitssystem nachhaltig und mit höchster Arzneimittelqualität entlastet werden.
– Neu gegründeter Biosimilarsverband fordert adäquate Rahmenbedingungen – IMS HEALTH Studie zeigt: Österreich ist Schlusslicht in der EU – Biosimilars verbessern die Versorgungsqualität und sind zudem preisgünstiger
Biosimilars: Gleiche Qualität und weniger Kosten für das österreichische Gesundheitssystem Datum: Dienstag, 14. Juni 2016, 9.30 Uhr Ort: Zum Schwarzen Kameel, Beletage, Bognergasse 5, 1010 Wien
Im März 2016 stellte das IMS Institute for Healtcare Informatics folgendes fest: Österreich hat, wie auch der jüngst publizierter Report „Delivering on the Potential of Biosimilar Medicines“ bestätigt, im Gegensatz zu anderen EU-Ländern kein auf Biosimilars zugeschnittenes Erstattungs-Preisbildungssystem. Dies hat zur Folge, dass einzelne Biosimilars nicht am österreichischen Markt verfügbar sind.